
Ausbildung: Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben
Egal ob mit oder ohne Behinderung – für alle Arbeitnehmenden gilt: Wer qualifiziert ist, wird besser bezahlt. Auch viele Inklusionsbetriebe bieten die Chance auf eine qualifizierte Ausbildung und erweitern damit vor allem für Menschen mit Behinderung die Chancen auf einen Ausbildungsplatz am allgemeinen Arbeitsmarkt.
Mehr Vielfalt, mehr Menschlichkeit, mehr Miteinander – dafür stehen Inklusionsbetriebe. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammen. Und auch Auszubildende mit und ohne Behinderung können ihre berufliche Laufbahn bei einem Inklusionsbetrieb starten. Denn für alle jungen Menschen gilt: Mit einer Berufsausbildung wird der Grundstein für ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben gelegt. Ausbildungsplätze in Inklusionsbetrieben erweitern das Stellenangebot vor allem für diejenigen, die eine betriebliche Ausbildung anstreben und zugleich besondere Unterstützung benötigen.
„Für einen Menschen mit Schwerbehinderung hat eine Ausbildung am allgemeinen Arbeitsmarkt eine besonders große Bedeutung, denn hier ist für ihn wirklich der Scheideweg, in welches System er gerät“, sagt Lisette van der Meché, Sozialpädagogin beim Inklusionsbetrieb VIA Integration gGmbH in Aachen. Ein späterer Wechsel aus einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) in eine Anstellung am regulären Arbeitsmarkt erfolgt nur selten. Die Quote solcher Übergänge liegt bei unter einem Prozent, wie eine Studie aus 2023 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ermittelte. „Einen Ausbildungsplatz bei einem Unternehmen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu bekommen, bedeutet für die jungen Menschen eine Perspektive auf ein selbstbestimmtes, finanziell unabhängiges Leben“, sagt Lisette van der Meché.
Schlüsselrolle für Inklusionsbetrieb

Inklusive Ausbildungsangebote sind daher wichtig, um auch den jungen Menschen eine Chance auf eine qualifizierte Berufsausbildung zu bieten, für die eine klassische betriebliche Ausbildung nicht infrage kommt. Erfreulicherweise haben sich die Ausbildungschancen für junge Menschen mit Schwerbehinderung in den vergangenen Jahren verbessert, wie Snjezana Vrbat, Beraterin für berufliche Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben bei der Agentur für Arbeit in Frankfurt, berichtet: „Viele Unternehmen und Bildungseinrichtungen bieten spezielle Programme und Unterstützung an, um Barrieren abzubauen und eine inklusive Ausbildung zu ermöglichen. Dennoch gibt es weiterhin Herausforderungen, wie zum Beispiel die Notwendigkeit, individuelle Bedürfnisse besser zu berücksichtigen und die Barrierefreiheit in allen Bereichen zu gewährleisten.“
Vrbat betont außerdem: „Es ist wichtig, dass weiterhin an der Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten gearbeitet wird, um allen jungen Menschen gleiche Chancen zu bieten.“ Inklusionsbetriebe können dabei ihrer Einschätzung nach eine Schlüsselrolle einnehmen: „In einem Inklusionsbetrieb wird ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung gelegt. Das zeigt sich in einer offenen und verständnisvollen Unternehmenskultur, die die individuellen Stärken und Bedürfnisse der Auszubildenden wertschätzt.“ Außerdem gebe es in den Inklusionsbetrieben bereits ein etabliertes Angebot an speziellen Unterstützungsmaßnahmen, wie barrierefreie Zugänge, angepasste Lernmaterialien und flexible Arbeitszeiten, um den Auszubildenden eine optimale Lernumgebung zu bieten.
Genau das ist gelebte Praxis beim eingangs erwähnten Inklusionsbetrieb VIA. „Wir vermitteln bereits in den Bewerbungsgesprächen, dass wir jeden Menschen so annehmen, wie er ist. Bei uns muss sich niemand verstellen und beispielsweise eine psychische Beeinträchtigung aus Angst vor Diskriminierung verschweigen“, berichtet Lisette van der Meché. „Wir versuchen uns auf die individuellen Bedürfnisse der Auszubildenden einzustellen und zugleich nicht ihre Schwächen, sondern ihre Stärken in den Fokus zu rücken.“
Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Inklusionsfirmen will das Thema Ausbildung in Inklusionsbetrieben weiter stärken und hat dazu die Initiative „Ausbildung. Mehrwert inklusive“ gestartet. Lisette van der Meché begrüßt dieses Engagement. „Es gibt keinen besseren Weg, um Menschen mit Behinderung in den regulären Arbeitsmarkt zu integrieren und sich zugleich für den eigenen Betrieb gutes Fachpersonal zu sichern.“
Ein Weg, der längst noch nicht allen offensteht. Laut einer Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes haben 2024 lediglich 17 Prozent der Jugendlichen mit Behinderung eine reguläre betriebliche Ausbildung absolviert. „Der überwiegende Teil von ihnen wird weiterhin separat ausgebildet“, konstatiert Snjezana Vrbat.
Gute Ausbildungskonzepte sind wichtig

Die Arbeitsmarktexpertin betont aber auch, dass eine inklusive Ausbildung kein Selbstläufer sei und automatisch mit einem erfolgreichen Abschluss ende: „Die Erfahrung sowie verschiedene Studien zeigen, dass Menschen mit Behinderung ihre Ausbildung häufiger abbrechen als Menschen ohne Behinderung. Laut einer Untersuchung haben sie ein höheres Risiko für krankheitsbedingte Abbrüche. Zudem korreliert die Abbruchrate mit dem Bildungsniveau: Je niedriger der Schulabschluss, desto höher die Abbruchquote.“ Aus ihrer Sicht sollten für eine erfolgreiche inklusive Ausbildung mehrere Voraussetzungen bei den Betrieben erfüllt sein: „Erstens: Barrierefreiheit – sowohl räumlich als auch kommunikativ. Zweitens: die Sensibilisierung von Ausbildern und Kollegen, damit ein gutes Miteinander entsteht. Drittens: eine enge Begleitung durch Integrationsfachdienste oder Reha-Berater. Und viertens: dass Betriebe Fördermöglichkeiten kennen und nutzen.“
Dass ein gutes Ausbildungskonzept für den Erfolg der inklusiven Ausbildungen entscheidend ist, zeigt auch das Beispiel der VIA Integration gGmbH: Die Abschlussquote der Azubis liegt hier bei nahezu 100 Prozent, wie Lisette van der Meché stolz berichtet. Aktuell machen 14 junge Menschen bei VIA ihre Ausbildung in den Bereichen Gastronomie, Bio-Gemüsegärtnerei, Einzelhandel und Lagerlogistik. Alle Ausbildungsvarianten sind vertreten, darunter die außerbetriebliche Ausbildung in Kooperation mit einem Bildungsträger, die theoriereduzierte Ausbildung (auch als Ausbildung zum Fachpraktiker bekannt) oder die Ausbildung in Teilzeit (siehe auch Überblick Ausbildungsformen für Menschen mit Behinderung).
Zum Ausbildungskonzept des Inklusionsbetriebs gehört die enge individuelle Begleitung durch den unternehmensinternen Sozialen Dienst. „Oft kristallisiert sich erst im Lauf der Ausbildung heraus, wer Unterstützung in welchen Bereichen braucht. Das können eher kommunikative Schwierigkeiten sein oder auch eine Überforderung mit der Doppelbelastung Schule und Arbeit“, berichtet Lisette van der Meché von ihren Erfahrungen. Hier trete man immer in den persönlichen Austausch mit den Auszubildenden und suche das Gespräch mit Ausbildenden und Lehrenden.
„Gemeinsam schauen wir, wo was wie angepasst werden kann, damit es besser passt.“ Aber längst nicht alle Auszubildenden mit Schwerbehinderung brauchen individuelle Unterstützung, betont die Sozialpädagogin. Nach erfolgreich bestandener Ausbildung werden fast alle Azubis für ein Jahr von VIA übernommen, um die anschließenden Vermittlungschancen zu erhöhen. Einige Azubis werden nach dem Jahr auch unbefristet eingestellt, um selbst einmal Ausbilder zu werden. Beide Wege sind Wege in ein finanziell unabhängiges und selbstbestimmtes Leben.
Wertschätzung und Perspektive. Ein Fallbeispiel
Ein Fall, dem Lisette van der Meché zu Beginn ihrer Tätigkeit bei der VIA Integration gGmbH begegnete, zeigt eindrücklich, wie positiv sich eine berufliche Perspektive auf die Lebensqualität der Menschen auswirkt.
Timo M. (Name von der Redaktion geändert), ein junger Mann aus dem Autismus-Spektrum, kam mit seinem Sozialarbeiter zu VIA. Er war bisher im Rahmen eines betriebsintegrierten Arbeitsplatzes (BiAP) über die Werkstatt für Menschen mit Behinderung beschäftigt, wollte aber unbedingt eine Ausbildung im Bereich Gastronomie machen und dazu aus der Werkstatt in einen Ausbildungsvertrag bei VIA wechseln. „Hier habe ich dann zum ersten Mal gemerkt, wie schwierig es ist, aus dem System Werkstatt auf den regulären Arbeitsmarkt zu wechseln“, erinnert sich Lisette van der Meché.
Denn ein gutes Instrument der Agentur für Arbeit, um den Einstieg in eine Ausbildung zu erleichtern, stand Timo M. als Werkstatt-Beschäftigtem beispielsweise nicht zu: die Einstiegsqualifizierung, ein finanziell gefördertes sozialversicherungspflichtiges Praktikum, in dem ebenso die Berufsschule wie im ersten Lehrjahr besucht wird. Die Sozialpädagogin wollte aber sowohl für Timo M. als auch für VIA vor einem Ausbildungsvertrag Klarheit haben, ob das auch wirklich klappen kann: „Ich wollte vermeiden, dass es nachher zu einem negativen Erlebnis für Timo kommt, wenn er die Ausbildung doch nicht schaffen sollte.“ Deshalb beschäftigten sie den jungen Mann zunächst weiter im Rahmen eines Betriebsintegrierten Arbeitsplatzes.
„Nach vier Monaten konnten wir Timo über das Budget für Arbeit in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis bei uns übernehmen und zugleich eine Gasthörerschaft an der Berufsschule für ihn vereinbaren. So haben wir ihm seine individuelle Einstiegsqualifizierung gebastelt“, berichtet die Sozialpädagogin. „Er hat sich in dieser Zeit toll entwickelt, bekam immer mehr Selbstvertrauen, traute sich zunehmend mehr Aufgaben zu und wurde immer offener.“ Nach acht Monaten konnte Timo M. dann in ein Ausbildungsverhältnis bei VIA wechseln, das mit dem Budget für Ausbildung gefördert wird. Seit einem Jahr ist Timo M. jetzt in der Fachpraktiker-Ausbildung im Bereich Service in sozialen Einrichtungen. „Seine persönliche Entwicklung ist einfach Wahnsinn. Man sieht an ihm, dass eine Arbeit am allgemeinen Arbeitsmarkt, in der man Wertschätzung erfährt, einen enorm positiven Effekt auf die Menschen hat und sie ungemein motiviert“, freut sich Lisette van der Meché.
Überblick: Diese Ausbildungsformen für Menschen mit Behinderung gibt es
In Deutschland gibt es verschiedene unterstützende Maßnahmen und alternative Ausbildungsvarianten, die sich für unterschiedliche Zielgruppen eignen. Diese Maßnahmen und Varianten bieten individuelle Unterstützung und helfen, unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen:
- Betriebliche Ausbildung
Bei einer betrieblichen Ausbildung lernt der oder die Auszubildende die Praxis im Ausbildungsbetrieb und die Theorie in der Berufsschule. Die Ausbildung dauert zwischen 2 und 3,5 Jahre. Liegt eine Behinderung vor, besteht Anspruch auf besondere Unterstützung, Begleitung oder Ausstattung. Weitere Informationen zu den Leistungen der Inklusions- und Integrationsämter finden Sie in den BIH-Publikationen „Leistungen für Menschen mit Schwerbehinderung im Beruf“ und „Leistungen des Integrationsamts“. - Außerbetriebliche Ausbildung
Die außerbetriebliche Ausbildung wird bei einem Bildungsträger absolviert. Sie besteht ebenfalls aus einem Theorie- und Praxisteil. Der Theorieteil wird an einer Berufsschule unterrichtet. Bei Bedarf unterstützt der Bildungsträger durch Nachhilfe oder Stützunterricht. Er ist aber auch Ansprechpartner für die Auszubildende oder den Auszubildenden, wenn es Probleme im Betrieb oder im Alltag gibt. Für den Praxisteil gibt es in der außerbetrieblichen Ausbildung zwei Varianten: die integrative und die kooperative Form. Diese Ausbildungsform eignet sich daher besonders für Menschen, die intensive Unterstützung benötigen, Schwierigkeiten beim Lernen haben oder eine betriebliche Ausbildung abgebrochen haben.
>>> Integrativ: Bei der integrativen außerbetrieblichen Ausbildung wird der Praxisteil der Ausbildung in einer Ausbildungswerkstatt des Bildungsträgers absolviert.
>>> Kooperativ: Bei der kooperativen außerbetrieblichen Ausbildung wird der Praxisteil in einem Ausbildungsbetrieb, mit dem der Bildungsträger zusammenarbeitet, absolviert. - Theoriereduzierte Ausbildung
Die theoriereduzierte Ausbildungsform wird auch „Ausbildung zum Fachpraktiker” genannt. Wie der Name bereits verrät, ist in dieser Ausbildungsform der Theorieanteil reduziert, dafür der Praxisanteil größer. Die theoriereduzierte Ausbildung ist eine reguläre Ausbildung mit einem anerkannten Berufsabschluss. Voraussetzung für die Fachpraktiker-Ausbildung ist eine Behinderung, ein besonderer Förderbedarf oder eine soziale Benachteiligung. Möglich ist sie erst, wenn eine duale Regelausbildung trotz Hilfe einer Assistierten Ausbildung und Nachteilsausgleichen ausgeschlossen ist. Ob die Eignung für eine übliche duale Ausbildung fehlt, kann die Agentur für Arbeit feststellen. - Assistierte Ausbildung
Findet eine Bewerberin oder ein Bewerber keine Ausbildungsstelle, beispielsweise weil eine Lernschwierigkeit vorliegt, kann eine Assistierte Ausbildung der richtige Weg sein. Diese ist in zwei Phasen unterteilt. Phase 1 dient der Berufsorientierung und -vorbereitung. In dieser Phase wird zusammen mit der oder dem Azubi geklärt, welche Ausbildung die richtige für sie oder ihn ist, wo sie stattfinden soll und welche Art von Unterstützung benötigt wird. Ist dann ein passender Ausbildungsplatz gefunden, beginnt Phase 2, die reguläre Ausbildung. Während der gesamten Ausbildungszeit wird die oder der Azubi zusätzlich unterstützt und gefördert. - Ausbildung in Teilzeit
Benötigt eine Auszubildende oder ein Auszubildender aufgrund einer Behinderung verkürzte Arbeitszeiten, kann eine Ausbildung auch in Teilzeit absolviert werden. Dadurch verkürzt sich die wöchentliche Arbeitszeit, entsprechend verlängert sich die gesamte Ausbildungsdauer. - Teilqualifizierung
Diese Maßnahme ermöglicht es, einzelne Qualifikationen zu erlernen, anstatt eine komplette Ausbildung zu durchlaufen. Sie eignet sich besonders für Menschen, die aus verschiedenen Gründen (z. B. gesundheitliche Einschränkungen) eine vollständige Ausbildung nicht absolvieren können. - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
Diese richten sich an junge Menschen, die noch nicht ausbildungsreif sind. Sie bieten eine umfassende Vorbereitung auf die Berufsausbildung und helfen, fehlende Qualifikationen nachzuholen. - Persönliches Budget
Mit dem Persönlichen Budget können Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger von den Rehabilitationsträgern anstelle von Dienst- oder Sachleistungen zur Teilhabe ein Budget wählen und sich im Rahmen dessen individuell die für sie sinnvolle Unterstützung zusammenstellen. Bezogen auf Ausbildung kann das zum Beispiel eine individuelle Nachhilfe sein. - Förderinstrumente für Ausbildungsbetriebe
Für Ausbildungsbetriebe, die eine oder einen Azubi mit Unterstützungsbedarf angestellt haben, gibt es zahlreiche Förderinstrumente. Angefangen bei einem Zuschuss zur Einstiegsqualifizierung über Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung und sonstige Kosten der Ausbildung bis hin zu begleitenden Hilfen.
Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten einer inklusiven Ausbildung erhalten Sie bei den Inklusions- und Integrationsämtern, der Agentur für Arbeit/Reha-Bereich oder den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA).
Mehr Infos
Um die Rolle der Inklusionsfirmen als Ausbildungsbetriebe zu stärken, hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag.if) die Initiative „Ausbildung. Mehrwert inklusive“ gestartet. Hier berichten zahlreiche Auszubildende und Ausbildende aus Inklusionsunternehmen über ihre persönlichen Erfahrungen. Zu vielen Fallbeispielen gibt es auch einen kurzen Film, der anschaulich zeigt, was die Ausbildung in einem Inklusionsunternehmen auszeichnet.
Außerdem finden Inklusionsunternehmer hier Informationen zu Ausbildungswegen, Fördermöglichkeiten, Recruiting und zur Rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder.
Weitere Artikel dieser Ausgabe
- Editorial von Androniki Petsos
- Titelthema: "Wir sehen großes Potenzial!"
- Erfolgsmodell Inklusionsbetrieb: Die Regel, nicht die Ausnahme
- Ausbildung: Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben
- Interview: "Tagtäglich gelebte soziale Marktwirtschaft"
- Zusammenarbeit: Gemeinsam sind wir stark
- Ein Fall für die EAA: Risse und Co.
- Der Cartoon
- News: Neues aus der Welt der beruflichen Teilhabe
- Aktuelles Urteil: Wahl der SBV
- Aktuelles Urteil: Widerruf von Homeoffice
- Aktuelles Urteil: Zustimmung SBV und Betriebsrat
- Ausblick
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